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Dieser außergewöhnliche Altdeutschland-Brief zeigt eine nachverwendete Marke des Norddeutschen Postbezirks Mi.-Nr. 4 (1 Groschen karmin), die nach der Gründung des Deutschen Reiches weiterhin in Gebrauch war. Die Marke wurde mit dem charakteristischen sächsischen Nummernstempel „135“ von Ostrau entwertet, begleitet von einem klar abgeschlagenen, nebengesetzten Ortsstempel „OSTRAU“.
Die Kombination aus nachverwendeter Norddeutscher Postbezirk-Ausgabe und sächsischem Nummernstempel macht diesen Beleg zu einem philatelistisch hochinteressanten Zeitdokument aus der Übergangsperiode zwischen dem Norddeutschen Postbezirk und der Reichspost (1871).
Solche Briefe sind besonders bei Sammlern von Sachsen- und Norddeutscher Postbezirk-Stempeln, Nummern- und Ortsstempeln, sowie bei Philatelisten mit Fokus auf Nachverwendungen und Postgeschichte des 19. Jahrhunderts sehr begehrt.
Ein hervorragend erhaltener Beleg, der die postgeschichtliche Entwicklung Sachsens anschaulich dokumentiert – ein echtes Highlight für jede Altdeutschland-Sammlung und ein wertvolles Stück Stempelgeschichte.
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